von Thomas Ritter.
Unsere Hochschulgruppe hat heute eine kleine Delegation zum VWI Fünfkampf nach Ansbach geschickt. Mit dabei waren, v.l.n.r. Norbert Müller, Jan Rupprecht (Als freundliche Leihgabe der Ansbacher HG) und Thomas Ritter.
In fünf Disziplinen aus den Rubriken FECTS (Fun, Economic, Creativity, Technology und Sport) mussten wir uns gegen die Kontrahenten aus Landshut, Deggendorf und Ansbach beweisen.
Für die Rubrik „Economic“ gab es dieses Mal eine Fallstudie zur Automobilindustrie, bei der die Wirtschaftlichkeit von LED-Leuchten im Kompaktwagensegment beleuchtet wurde. Dem folgte eine Lötaufgabe (Technology), bei der die Geschicklichkeit der Teilnehmer gefragt war. Nach einer gemeinsamen Mittagspause im Ansbacher Brückencenter wurde es kreativ: Welches Team konnte aus einer Rolle Alufolie den höchsten freistehenden Turm bauen?
Sport durfte natürlich auch nicht fehlen, hier wurden beim Frisbeezielwerfen um Punkte gerungen. Zum Abschluss gab es die Fun-Disziplin: Ein Marshmallow-Wettessen. Kiefersperre garantiert!
Resümee: Fallstudie und Turmbau haben gut geklappt, das Marshmallowessen und Frisbeewerfen hat uns leider in die Schranken (bzw. auf den vierten Platz) gewiesen.
Aber merke: Der VWI Erlangen weicht nicht zurück, der nimmt nur Anlauf!
Wir bedanken uns bei der Ansbacher HG für die Organisation!