Vor rund zwei Wochen ging es auf unsere größte Exkursion dieses Semesters.
💡 Gemeinsam fuhren wir zur Arena der Digitalisierung von Siemens in Bad Neustadt. Hautnah erlebten wir, wie Digitalisierung in der Metallbearbeitung und Motorenproduktion konkret genutzt und konsequent vorangetrieben wird. In einer individuellen Führung vermittelt uns Andreas Schmitt komplexe Zusammenhänge anschaulich und praxisnah.
💻 Denn Digitalisierung in der Produktion ist wichtiger denn je. Sie ermöglicht es, dass Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und auf die Herausforderungen einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt vorbereitet werden. Um dieser Herausforderung entgegenzutreten, muss die digitale und reale Welt eins werden. Einer der Voraussetzung für diese Verbindung schafft der sogenannte digitale Zwilling. Dieses präzise virtuelle Abbild der Realität erlaubt einen permanenten Datenaustausch über alle Disziplinen und Fachbereiche hinweg. Grenzenlose Kollaboration lautet die Devise. So lassen sich beispielsweise Informationen aus einer nachgelagerten Phase des Produktlebenszyklus für künftige Optimierungen in die Designphase zurückspielen.
Weitere Herausforderungen der produzierenden Industrie wurden uns in der sogenannten Challenge Zone veranschaulicht. Nach der Challenge Zone ging es in die Fertigung selbst, in der Siemens es schaffte Theorie in Praxis umzusetzen.
🗣 In einem gemeinsamen Get-together mit dem Kunden FFG Europe & Americas tauschten wir uns über unsere Eindrücke und Visionen aus, die wir durch die Führung erhalten haben.
Vielen Dank an Andreas Schmitt für die Möglichkeit in eure Erfolgsgeschichte hineinzublicken und zu sehen welche grenzenlose Möglichkeit die Nutzung von Daten uns eröffnet. Wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit.